Modulanlage Rhätische Bahn,


Die Modulanlage nach dem Vorbild der Schmalspurbahnen in der Schweiz, Nenngröße HOm
(Maßstab l: 87 .Spurweite 1000 mm beim Vorbild) wird nunmehr seit 1998 von mehreren
Mitgliedern des MEFHL betrieben, weitergebaut und vervollständigt.


Die einzelnen Module werden mit den Kopfstücken der Nordmodule
(entwickelt vom MEC Barsinghausen e.V.) als
einspurige Strecke gebaut. Die Elektrik wurde
in Anlehnung an die "Nordmodule" für die Betriebs-
belange der Schmalspurbahn abgeändert.
Kopfstück


Als Anlagenthema ist überwiegend die schweizer Bergbahnlandschaft in Graubünden (RhB)
als Modellbahnwelt in Ausschnitten dargestellt.

Dabei haben sich die Erbauer der Module überwiegend markante
Streckenabschnitte und Bahnhöfe des Vorbildes ausgewählt,
die für Besucher der Moellbahnausstellung einen hohen
Wiedererkennungseffekt haben.

So gibt es einige Module, die Abschnitte der Albulbahn im Bereich von Davos bis ins
Albulakarussell und im Unterengadin wiedergeben:

Nachgebildet wurde die Bahnhöfe Disentis, Muot, Surava und Litzirüti, bei der weiteren
Streckenführung wurden die Tunnels vor Bergün, das Albula- Viadukt II, Lehnenviadukt und weitere nachgebildet.

Von der Strecke Arosa wurde eine moderne Spannbetonbrücke bei Langwies nachgebildet.
Die Kehrschleife von Brusio ist inzwischen fertiggestellt.

Des weiteren enthält die Modulanlage, eine große Kehrschleife aus einzelne Streckenmodulen mit der
Nachbildung des "Heidi-Dorfes" und eine Kehrschleife mit verschlungener Streckenführung und
Lawinengalerie in Anlehnung an die Glatseheras-Kehre der RhB.

Die Modulanlage besteht derzeitig aus:
5 Bahnhöfen
5 Abzweigen
einer Kehrschleife
2 Kurven a 180Grad
4 Bögen a 90Grad
2 Bögen a 45Grad
Zusammen mit diversen geraden Modulen ergibt sich eine Gesamtaufbaulänge von ca. 65m,
der kleinste mögliche Anlagenaufbau ist 8x4m.

Betrieben bzw. gefahren wird die Anlage mit Gleichstrom


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